Persönlichen Gründe zu studieren sind vielfältig. Ebenso vielfältig ist die damit verbundene Haltung zu Erfolg oder Misserfolg.
Das zeigt sich in so unterschiedlichen Statements wie:
• „Mein Ziel? Übernommen zu werden“
• „Ich studiere dual, das sichert mich ab, dann direkt in die Führung und Geld verdienen“
• „Ich studiere Fach X, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen. Danach schaue ich weiter“
Wie definierst Du Erfolg?
In diesem interaktiven Abendevent erfährst Du wie Du entspannt und selbstbewusst wichtige Zukunftsentscheidungen triffst, die Geld, Karriere und persönliche Perspektiven betreffen.
"Jetzt reicht's mir aber...!", "Ich fass es nicht...", "Dumm wie Brot...", wohl fast jeder von uns kennt Ärger nur zu gut: Aus einem Missverständnis oder einer Bemerkung heraus fühlt man sich plötzlich angegriffen, ungerecht behandelt oder nicht genügend respektiert, die Situation eskaliert.
Solche Konflikte führen zu Stress und Ärger, beherrschen schnell unseren Alltag und können sogar krank machen. Ärger beeinträchtigt unser Wohlbefinden und geht uns buchstäblich an die Substanz. Die beruflichen oder privaten Beziehungen, die durch Ärger „vergiftet“ sind, erfordern einen enormen Aufwand an Energie und Nervenkraft.
Wie können Menschen, im von Zeit- und Leistungsdruck und einer hohen Arbeitsintensität geprägten Arbeitsalltag, zufrieden und gesund bleiben?
Genauso hoch sind jedoch die Ansprüche im Privatleben, sei es z.B. in der Erziehung und Förderung der Kinder, der Dauererreichbarkeit für Freunde und Familie bis hin zum Hochleistungsanspruch beim Freizeitsport.
Die moderne Arbeitswelt verändert sich rasant. Auch in Behörden sehen sich Führungskräfte ständig Forderungen nach "neuer Führung" ausgesetzt.
Für die meisten Menschen spielt heutzutage das Thema Kleidergröße und Körpermaß und somit die Ernährung immer (wieder) eine Rolle. Auch schlanke Menschen sind betroffen, da Sie oft viel für Ihre Figur tun, um damit einem Idealbild der Gesellschaft zu entsprechen. Dazu gehören unzählige Regeln wie: kein Nachschlag; nichts essen nach 18 Uhr; tägliche Trainingseinheiten; kein Zucker, keine Kohlenhydrate, kein Fett und, und, und...
Wie viel Stress erzeugen diese selbstauferlegten Regeln?