Ihr Leben läuft meist wunderbar, aber es hapert an der Balance zwischen Müßiggang und Anspannung?
Sie sind häufig zufrieden, schaffen es aber nicht immer, ganz bei sich zu bleiben?
Sie vertiefen Wissen, sammeln – meist glücklich – neue Erfahrungen, es fehlen nur zu oft die Pausen?
Das Leben ist ein Kunstwerk und will von uns als solches behandelt werden! Auch wenn uns im Alltag dafür die Zeit zu fehlen scheint...
Sie sind im Alltag meist auf einem guten Weg und es fällt Ihnen genau deswegen schwer, immer konsequent Ihr eigenes Glück zu verfolgen. Vielleicht glauben Sie aber auch, dass große Veränderungen notwendig sind und allein der Gedanke ist schon ab- oder erschreckend?
und alle Erfahrungen und Erlebnisse sind die Mosaiksteine. Unterschiedlich geformt, rund oder eckig, bunt und manchmal mit leeren Stellen.
Es ist noch nicht ganz so strahlend, wie Sie sich das wünschen, wenn Sie auf das Gesamtkunstwerk schauen? Das kann sich ändern!
Gehen Sie mit mir auf eine Gestaltungsreise und erschaffen Sie Ihr Kunstwerk Leben!
Wie sieht Ihr Mosaik mit etwas Abstand betrachtet aus?
Ist es noch das, was Sie HEUTE brauchen? Vielleicht ist es schön geworden und Sie wissen trotzdem, dass es noch nicht in Ihrem Sinn vollendet ist?
Eine Woche Zeit zum Sortieren und Entwerfen
In dieser Woche drücken Sie die Pause-Taste. Halten inne und atmen tief durch. Sie tun spielerisch nur das, was Sie gerade für Körper, Geist und Seele brauchen.
Zum einen Ruhe und Entspannung genießen und zum anderen neugierig auf eine innere Forschungsreise gehen. Herausfinden, ob Ihr Leben eine Überarbeitung des Entwurfs braucht:
Wie kann ich mein Leben von und aus ganzem Herzen leben? Was macht mich wirklich zufrieden? Was ist mein nächstes Level und wie komme ich dahin? Was brauche ich für das, was noch kommen soll?
Diese Urlaubs- und Seminarauszeit ist für alle, die…
Portopetro ist immer noch ein idyllisches Fischerdorf an der Südostküste Mallorcas mit ca. 500 Einwohnern. Der Charme des Küstenortes zieht im Mai wenige Tagestouristen an; abends finden sich vor allem Segler, die in den guten Restaurants im Hafengebiet speisen. Einen Abend während unserer Woche werden wir dort gemeinsam mallorquinisch schlemmen.
Generell ist der Mai einer der schönsten Monate auf Mallorca: Die Sonne strahlt bereits neun Stunden vom blauen Himmel. Am Abend sitzen wir gut gelaunt (mit leichter Jacke) im Freien beim Essen, Spielen, Plaudern und genießen die Meeresbrise. Auch für eigene Ausflüge ist das Wetter ideal; der Seminarplan lässt dafür ausreichend Zeit und kann flexibel angepasst werden.
und wirkt sich meistens langanhaltend und lebensverändernd aus. Die wunderschöne Bucht, an der das Haus liegt, unterstützt das zur-Ruhe-kommen und lädt zum Träumen ein. Von der Terrasse aus gibt es einen direkten Zugang zum Meer – auch wenn das Wasser im Mai nur was für Abgehärtete sein wird. Alle anderen nehmen ein ausgiebiges Sonnenbad und erfrischen vielleicht eher nur kurz die Füße.
Für unser leibliches Wohl werden wir von Tanja Schütz mit Frühstück, Mittagssnack und mehr gängigem Abendmenü umsorgt und verwöhnt.
Sie lädt auch täglich zu kleinen Bewegungseinheiten drin oder draußen ein.
Schon in ihrer Kindheit fragte Carmen sich, warum es so viele traurige, erschöpfte, zornige – im Endeffekt unglückliche und leidende Menschen gibt. Früh begann sie nach Wegen zu suchen, wie das auch anders geht. Wie Menschen zu dem werden können, was in Ihnen angelegt ist: zum ihnen „Möglichen Menschen“. Nach dem Abitur wollte sie Logopädin werden. Um die Wartezeit zu überbrücken, erlernte sie Erzieherin. Hier interessierte Sie am meisten Psychologie und menschliche Entwicklung. Als der Logopäden-Ausbildungsplatz in weite Ferne rückte, schwenkte sie zur Naturheilkunde um und eröffnete 1988 ihre Naturheilpraxis.
Bald darauf kam sie mit angewandter Kinesiologie in Kontakt und entdeckte ihre wahre Leidenschaft: Das Verändern, was der Ganzheit (dem Heil-Sein) unbewusst im Wege steht. Fasziniert erlebte sie, wie tiefgreifend und anhaltend Veränderung wurde, wenn sie sich traute, bei sich selbst „ans Eingemachte“ zu gehen. Heute arbeitet sie überwiegend als Coach und Trainerin für menschliches Wachstum, als Beraterin für Unternehmen und Behörden und inspiriert Menschen mit ihren Vorträgen.
Ökotrophologin, Präventologin und begeisterte Hobbyköchin, Bewegungstalent und immer neugierig auf Menschen, die mit Ihren Ideen die Welt verändern. Sie glaubt fest daran, dass das Leben zu kurz ist, um Trübsal zu blasen …
Sie brechen nicht als Erste und auch nicht als Letzte auf die Reise zu sich selbst auf. Einige meiner Kursteilnehmer- und teilnehmerinnen teilen Ihre Eindrücke von Kunstwerk Leben. Um die Privatsphäre meiner Klientinnen zu wahren, nenne ich keine Namen, Berufe, Alter, etc. Es sind jedoch ganz reale, normale Frauen mit ganz normalen Sorgen, Ängsten, Beziehungen und Fragen an das Leben.
Hier kommen einige Stimmen meiner Kursteilnehmerinnen:
„Durch das, was ich erlebt habe, war ich komplett voller Misstrauen. Gegenüber Menschen, gegenüber dem Leben und der Schöpfung und vermutlich auch gegenüber mir selbst. Ich habe mich auch irgendwie auf das Negative fokussiert. Wahrscheinlich war das ein bisschen wie Murphy's Gesetz: Das, worauf du deine Aufmerksamkeit legst, das tritt ein. Irgendwie war immer etwas – es ist was kaputtgegangen, irgendwelche Kollegen haben gesponnen, unerwartete Ausgaben sind aufgetreten und ich habe mich selbst natürlich als OPFER gesehen, und WARUM gefragt. Bzw. hab es oft in Bezug zu mir selbst gestellt, wenn was Blödes passiert ist, denn ich bin ja nicht gut genug und ungenügend, etc.. Alles war ungerecht, dass mir widerfahren ist. Aber als Opfer bist du natürlich nicht in der Position etwas zu verändern, denn Opfer reagieren (im Idealfall vielleicht) und agieren nicht.
Heute kann ich mich selber besser akzeptieren. Ich fange langsam an zu sehen, dass ich GUT bin, so wie ich bin. Und wenn was schiefläuft, dann kann ich das akzeptieren und gehe nicht mehr so in den Widerstand und setzte das in Bezug zu mir, sondern kann sagen „shit happens“. Ich weiß, dass ich noch lange nicht da bin, wo ich gerne wäre. Aber es fühlt sich gerade richtig an. Der Weg, den ich durch und mit Kunstwerk Leben eingeschlagen habe.“
„Es ist alles ein bisschen weniger schwierig geworden. Ich habe weiterhin Mitgefühl mit meinen Mitmenschen, aber ich übernehme jetzt nicht mehr die Verantwortung und gebe mir die Schuld daran, dass andere sich gerade schlecht fühlen.
Ich fühle mich nicht mehr verantwortlich für das Drama der anderen.
Ich kann es nicht richtig in Worte fassen, aber es ist anders. Kunstwerk Leben hat etwas mit mir gemacht. Wenn ich zweifle, dann mache ich mir bewusst: „Ich bin immer 100 %“.
Kunstwerk Leben funktioniert sogar für einen „alten Typen“ wie mich.“
„Also ich würde sagen, dass ich vor Kunstwerk Leben sehr unausgeglichen war, schneller genervt war. Beispiel: Ein Missgeschick – die Butter fällt runter. Vorher war ich da total genervt. Heute nehme ich sowas in der Regel total entspannt. Also alles in allem würde ich sagen entspannter, ausgeglichener und ruhiger. Auch geduldiger.“
„Mir ist jetzt bewusst, dass mein Alltag vor Kunstwerk Leben eher grau als bunt war. Durch den teilweise selbst aufgebauten Druck in vielen Lebensbereichen, habe ich nicht nur mich selbst, sondern auch andere gestresst und mich um Unbeschwertheit gebracht, weil ich oft so angespannt war und mir selbst im Weg gestanden bin“
„Ohne Kunstwerk Leben hätte ich nie gewusst, was ich für ‚Mein Leben 2.0‘ brauche. Etwas ausführlicher heißt das: Vor Kunstwerk Leben wusste ich, dass etwas in meinem Leben nicht stimmt, ich war oft krank, negativ, ohne viel Lebensenergie und habe gegen meine Stärken gelebt, was mich ständig unzufrieden gemacht hat. Jetzt weiß ich zwar noch nicht, wie mein neues Leben im Detail aussehen wird, aber ich fühle jeden Tag mehr, dass ich auf genau dem richtigen Weg bin. Die wichtigste Entscheidung war, mich von meinem Partner zu trennen.
Zwar habe ich jetzt im Alltag wesentlich mehr zu tun, aber mir geht es seither richtig, richtig gut, vor allem, weil ich meine Stärken ausleben kann ohne die ständige Kritik meines Partners, der diese Stärken nie nachvollziehen konnte. Ein echtes „Aha-Erlebnis“ hatte ich vor drei Wochen. Seit Jahren habe ich keine langen Autofahrten mehr gemacht, weil meine Kräfte dafür nicht ausgereicht haben. Aber nun musste ich alleine einen wichtigen Termin wahrnehmen und vor mir lagen einfach 2,5 Stunden Fahrt. Obwohl ich dafür sehr früh aufstehen musste, war das kein Problem. Ich hatte danach noch nicht mal Rückenschmerzen wie sonst immer.“
Was macht mich wirklich zufrieden? Wie kann ich mein Leben von ganzem Herzen leben? Was ist mein nächstes Level und wie komme ich dahin? Was brauche ich dazu? Welche Mosaikteile fehlen in meinem persönlichen Bild? Oder muss ich es nur ‚umbauen‘?
Lassen Sie es uns gemeinsam im nächsten Mai herausfinden!